Liebe ist komplex und kann in ungesunden Beziehungen zum Dilemma führen, wenn man einen Menschen liebt, aber eine Partnerschaft nicht funktioniert. Viele Menschen bleiben aus Hoffnung oder Angst in solchen Beziehungen und tolerieren schlechtes Verhalten. Das Beenden einer schädlichen Beziehung ist oft ein heilsamer Schritt und ein Akt der Selbstliebe. Dies erfordert Mut und Selbstreflexion, um sich von der Toxizität zu befreien.
Der Mediationsblog: Wissenswertes über Mediation und Streitbeilegung
In unserer heutigen Gesellschaft, in der Technologie und digitale Medien einen zentralen Platz in unserem Alltag einnehmen, wird das Thema digitale Achtsamkeit immer wichtiger. Digitale Geräte wie Smartphones, Tablets und Laptops sind zu ständigen Begleitern geworden, die uns eine Fülle von Möglichkeiten bieten, von Kommunikation über Information bis hin zu Unterhaltung. Doch so sehr diese Geräte unser Leben bereichern, bergen sie auch Risiken und Herausforderungen. In diesem Zusammenhang ist digitale Achtsamkeit nicht nur ein hilfreiches Konzept, sondern ein wesentlicher Schlüssel zu einem bewussteren, erfüllteren Leben im digitalen Zeitalter.
Digitale Achtsamkeit bezieht sich auf die bewusste Nutzung von Technologie, bei der wir unsere Aufmerksamkeit darauf richten, wie, wann und warum wir digitale Geräte nutzen. Es geht darum, eine Balance zu finden zwischen der Online- und der Offline-Welt und sicherzustellen, dass unsere Interaktion mit digitalen Medien unsere Lebensqualität verbessert, anstatt sie zu mindern.
Die Rolle als Elternteil zählt zu den beglückendsten, gleichzeitig jedoch zu den anspruchsvollsten Verantwortungen, die man übernehmen kann. Sie verlangt Ausdauer, Zuneigung, Klugheit und insbesondere Standhaftigkeit.
Aber wie verhält es sich, wenn infolge einer Trennung oder Scheidung die zuvor bestehende familiäre Harmonie gestört wird und eine Entzweiung zwischen Elternteil und Kind entsteht?
Liebe Leserinnen und Leser!
Es steht außer Frage, dass die Coronavirus-Pandemie unser komplettes Leben seit mehr als einem Jahr quasi auf den Kopf stellt. Viele von uns arbeiten im Homeoffice, die Kinder lernen per Video-Konferenz und unser gesellschaftliches Leben beschränkt sich auf einen ganz kleinen Kreis. Dadurch, dass wir alle gefühlt ewig schon „aufeinander hocken“, ist es schwer, sich gegenseitig nicht auf den Nerv zu gehen. Die extremen Veränderungen in Berufs- und Privatleben sowie der Stress lassen uns unsere Partner und Kinder auf eine ganz andere Art und Weise kennenlernen. Nicht immer verläuft das aber harmonisch. Manchmal entdecken wir an unserem Gegenüber etwas, was uns gar nicht in den Kram passt.
Streitigkeiten in Ehe oder Partnerschaft sind stressig und Stress kann bekanntlich krank machen. Durchschnittlich 40 Prozent aller Krankschreibungen in Deutschland können auf psychosomatische Beschwerden zurückgeführt werden. Damit Streitigkeiten in der Familie deutlich weniger Stress verursachen und auch nicht auschließlich vor Gericht ausgefochten werden müssen, bietet sich in vielen Fällen eine Mediation an.