In unserer modernen, digitalisierten Welt fühlen sich viele Menschen durch die ständige Erreichbarkeit und Informationsflut gestresst. Dieses als digitaler Stress bekannte Phänomen kann durch einen Digital Detox bekämpft werden. Bei einem Digital Detox nehmen sich die Menschen bewusst Auszeiten von der digitalen Welt, um Stress zu reduzieren und mehr Achtsamkeit im Umgang mit digitalen Medien zu entwickeln. Der Beitrag gibt Tipps, wie man digitales Leben gesünder gestalten kann. Ziel ist es, einen Weg zu finden, die digitalen Technologien so zu nutzen, dass sie das Leben bereichern und nicht belasten.
Der Mediationsblog: Wissenswertes über Mediation und Streitbeilegung
Ehrlichkeit ist ein grundlegender moralischer Wert, der in nahezu allen Kulturen und Gesellschaften hochgeschätzt wird. Sie wird allgemein als das Bestreben verstanden, die Wahrheit zu sagen und aufrichtig zu handeln, unabhängig von den Umständen. Aber was genau bedeutet Ehrlichkeit und warum ist sie in der heutigen Gesellschaft so wichtig?
Im Bereich der Mediation wird immer wieder vom aktiven Zuhören gesprochen. Auch im Privatleben werfen sich Menschen häufig an den Kopf, dass der jeweils andere „nicht richtig zugehört“ hat. Aber kann man beim Zuhören wirklich so viel falsch machen? Ist es nicht so, dass unsere Ohren Wörter und Sätze automatisch aufnehmen und an das Gehirn weiterleiten, damit sie dort verarbeitet werden können? Leider ist es nicht ganz so einfach. Nur das Hören funktioniert automatisch.
Sowohl im Privatleben als auch im beruflichen Bereich stolpern wir immer wieder über Konflikte, die uns belasten. Wir grübeln, ärgern uns oder sind nachtragend, was unsere Lebensqualität beeinträchtigen kann. Natürlich nimmt nicht jeder an Konfliktcoachings teil oder nutzt ein Mediationsverfahren für Alltagskonflikte. Doch bestimmte Bestandteile der Mediation lassen sich durchaus auch außerhalb des professionellen Settings anwenden.
Liebe Leserinnen und Leser!
Noch immer grassiert die Corona-Pandemie. Wir alle halten uns fast durchgehend in den eigenen vier Wänden auf. Das öffentliche Leben ist stark eingeschränkt und vielen von uns „qualmt“ schon der Kopf vom vielen Nachdenken. Gefühlt schwankt man tagtäglich zwischen absoluter Fassungslosigkeit über die auf der ganzen Welt herrschenden Situation und Demut, dass es uns im Verhältnis zu anderen Menschen doch noch gut geht. Emotional werden wir im Moment nahezu durchgeschüttelt.