Vertrauen ist grundlegend für den Erfolg in beruflichen und privaten Beziehungen sowie in der Kommunikation. Es beeinflusst alle Aspekte des Lebens und der Interaktionen. Douglas Adams, ein britischer Schriftsteller, verglich Vertrauen mit einem einmal zerknitterten Papier, das nie wieder vollkommen glatt wird, was die Wichtigkeit seiner Bewahrung hervorhebt. Trotzdem ist Vertrauen kein statisches Element, sondern kann durch gezielte Aktionen und Strategien verbessert werden.
Der Artikel bietet daher Ratschläge, wie Vertrauen in verschiedenen Arten von Beziehungen etabliert und erhalten werden kann.
Der Mediationsblog: Wissenswertes über Mediation und Streitbeilegung
Das Setzen von Grenzen ist ein wesentlicher Bestandteil eines gesunden und ausgeglichenen Lebens. Grenzen definieren, was für uns akzeptabel ist und was nicht, und sie helfen uns, unsere persönlichen Werte und Bedürfnisse zu schützen. Ohne klare Grenzen kann es leicht passieren, dass wir uns überfordert fühlen, ausgebrannt sind oder unsere eigenen Bedürfnisse vernachlässigen. Aber was bedeutet es genau, Grenzen zu setzen?
Vertrauen ist eine wesentliche Grundlage für menschliche Beziehungen und wirkt als unsichtbares Bindeglied zwischen Menschen in verschiedenen Lebensbereichen wie in persönlichen Beziehungen, im Beruf oder in der Gesellschaft. Es ist ein Ausdruck von Mut, der oft unbemerkt bleibt, da er leise und dennoch kraftvoll ist. Dieser Beitrag basiert auf der Inspiration durch Sabine Felgitsch, eine Individualpsychologische Beraterin aus Österreich, und setzt sich mit der Bedeutung von Vertrauen als eine Form von Mut auseinander.
Liebe Leserinnen und Leser!
Haben Sie schon einmal etwas von der LEAF Methode gehört? Dabei handelt es sich um eine Konfliktlösungsmethode, die sich insbesondere dazu eignet, Streitigkeiten und Zwist im Bereich der Arbeit zu bewältigen.
Liebe Leserinnen und Leser!
Kennen Sie das Sprichwort „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“? Gemeint ist damit, dass insbesondere Auszubildende und Lehrlinge zunächst lernen müssen, sich ein dickeres Fell wachsen zu lassen. Sie müssen mal die Faust in der Tasche machen, klein beigeben und Arbeitsanweisungen undiskutiert ausführen. Dieser Lernprozess ist langwierig und endet eigentlich nie. Beruf und Arbeit sind nahezu immer mit Konflikten verbunden. Manchmal kommen wir mit dem Vorgesetzten nicht aus und an einem anderen Tag finden wir einen Arbeitskollegen zum Davonlaufen. Da wir einen Großteil unserer Zeit mit Arbeit verbringen, verwundert das hohe Konfliktpotenzial nicht.
Im aktuellen Umfeld spielt die alternative Streitbeilegung eine immer wichtigere Rolle. Die Mediation bietet eine wirksame und beständige Methode, um Auseinandersetzungen außerhalb des Gerichts und im Konsens zu klären. Doch in welchen rechtlichen Domänen ist Mediation besonders vorteilhaft? In diesem Artikel untersuche ich die Anwendungsgebiete der Mediation in verschiedenen Rechtsfeldern, darunter Familienrecht, Wirtschaftsrecht, Erbrecht, Arbeitsrecht sowie Nachbarschaftsrecht.
Liebe Leserinnen und Leser!
Vor Kurzem wurde ich beauftragt, eine arbeitsrechtliche Mediation in einem mittelständischen Maler-Unternehmen durchzuführen. Der Geschäftsführer des Unternehmens hatte mich darum gebeten, weil er das Gefühl hatte, dass mit einem seiner besten Mitarbeitern etwas nicht stimmt. Er meinte, dass dieser seit Wochen einen unzufriedenen Eindruck machen und sich vom Team abkapseln würde. Auch Gesprächsangebote wurden von diesem Mitarbeiter abgelehnt, sodass zur Vermeidung einer Kündigung letztendlich meine Beauftragung erfolgte.