Ego-Zustände
Begriff | Definition |
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Ego-Zustände | Innerhalb des menschlichen Bewusstseins existieren unterschiedliche psychische Verfassungen, die je nach Kontext und sozialem Umfeld variieren. Man identifiziert sie anhand spezifischer Denkweisen, Handlungsmuster, Gefühlsäußerungen und physischer Reaktionen, die maßgeblich die Interaktionen mit anderen und das eigene Verhalten prägen. Fachleute in der Psychologie differenzieren primär drei fundamentale psychische Verfassungen:
Ich-Zustände im Mediationsverfahren beziehen sich auf die verschiedenen inneren Anteile einer Person, die in einer Konfliktsituation aktiv werden können. Dabei können z.B. der rationale, der emotionale oder der kreative Anteil einer Person beteiligt sein. In der Mediation werden diese unterschiedlichen Ich-Zustände erkannt und bewusst eingesetzt, um eine konstruktive Lösung des Konflikts zu ermöglichen.
Ego-Zustände im Mediationsverfahren beziehen sich auf die verschiedenen psychologischen Zustände, in denen sich die Konfliktparteien während des Mediationsprozesses befinden. Diese können beispielsweise wütend, verletzt, ängstlich oder rational sein. Das Verständnis und die Berücksichtigung der jeweiligen Ego-Zustände ist wichtig, um die Kommunikation und die Lösungsfindung im Mediationsverfahren zu fördern.
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